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Ernährung bei Krebserkrankungen

Ernährung bei Krebserkrankungen

Ein hundertprozentiger Schutz vor Erkrankung und sogenannte Allheilmittel stehen
uns auch bei Krebs nicht zur Verfügung.

In meiner Lehrküche führe ich Sie in eine vitalstoffreiche Präventions-Ernährung ein und begleite Sie mit wunderbaren Rezepten, bei denen Genuss und Freude im Vordergrund stehen.

Moderne Forschungsergebnisse beweisen, dass es möglich ist, eine wirksame
Prophylaxe aufzubauen. Diese beginnt mit der Umstellung unserer Lebens- und
Ernährungsweise auf eine stärkere Nutzung gesundheitsfördernder, präventiv
wirksamer Komponenten. Auf diese Weise lassen sich krankmachende Einflüsse
deutlich reduzieren.

Dieses Konzept nutzt die medizinisch gesicherte Wirkungsbeziehung zwischen
Erkrankungshäufigkeit – Ernährungsqualität und Lifestylfaktoren. Je gesünder unsere Lebens- und Ernährungsweise, desto geringer die Erkrankungshäufigkeit.

Das konnte nicht nur für bestimmte Krebsarten, sondern auch für andere sogenannte
Zivilisationskrankheiten in epidemiologischen Studien nachgewiesen werden.

Uns wird bewusst, dass auch Krebserkrankungen multifaktoriell begründet sind und es nicht DIE eine spezielle Krankheitsursache gibt. Gesichert wurden Ursachenfaktoren im physischen, geistigen und seelischen Bereich unseres Lebens.

Deshalb bedarf es nicht nur einer Ernährungskorrektur oder einer subspezialisierten klinischen Monotherapie, sondern einer möglichst breiten, ganzheitlich biologisch
orientierten Versorgung.

Auf diese Weise gelingt es, eine Vielzahl von Krankheitsursachen zu erfassen, was zur Steigerung der Präventions- und Therapiequalität beiträgt.

Wildkräuter frisch geerntet Brennnessel, Giersch, Spitz- und Breitwegerich
Wildkräuter frisch geerntet Brennnessel, Giersch, Spitz- und Breitwegerich
Wasserkefirkristalle angesetzt mit Orangen, Zitronen, Ananas und Physalis
Wasserkefirkristalle angesetzt mit Orangen, Zitronen, Ananas und Physalis
Essen zubereiten auf dem Workshop
Essen zubereiten auf dem Workshop

Aus eben diesen Gründen suchen immer mehr bewusst lebende Menschen Ärzte, Heilpraktiker und Ernährungsberater auf, die ihr Leistungsangebot ganzheitlich profiliert haben.

Das Modell des ganzheitlichen Ansatzes beinhaltet u.a. folgende Schwerpunkte:

  1. Welche Qualität und welches Gesundheits-Volumen haben Ihre Ernährung und Ihr aktueller Lebensstil?
  2. Welcher Bereich des Lebens ist am stärksten gefährdet oder aus dem Gleichgewicht geraten?
  3. Was sind die größten krankmachenden Stressoren, und wie können Sie diese reduzieren?
  4. Gibt es Anzeichen dafür, dass spezielle kanzerogene, also krebsfördernde, Einflüsse vorliegen?
  5. Welche Möglichkeiten gibt es zum Aufbau eines bioaktiven Zellschutzes durch die Ernährung?
  6. Wie lassen sich körpereigene und umweltbedingte Toxinbelastungen oder Säureüberschüsse reduzieren?
  7. Was können Sie tun, um das Vertrauen in die natürliche Selbstregulation Ihres Körpers zu stärken?
  8. Wie können Sie die Therapie Ihres Arztes oder Heilpraktikers mittels der Ernährung sinnvoll unterstützen?
  9. Welche Strategien stehen zur Langzeitprävention und Revitalisierung nach erfolgten Krebstherapien zur Verfügung?

Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass es mit Hilfe spezieller Lebensmittel möglich ist, die Reaktionskaskade der Krebszellentwicklung durch bioaktive Naturstoffe gezielt zu hemmen. Auf diese Weise lässt sich das ärztliche Bemühen um Eingrenzung des Krebswachstums durch ernährungstherapeutisch wirksame Rezepte und Zubereitungen täglich aktiv unterstützen.

Wissenschaftler definieren exakte diätetische Wirkungsansätze:

Gute Ernährung in Gläsern
  • Senkung freier Radikale in unseren Zellen
  • Biologischer Entzündungsschutz
  • Beseitigung von Nährstoffmangelzuständen
  • Abbau pathogener Nährstoffüberschüsse
  • Hemmung des Blutgefäßwachstums in Krebszellen
  • Verbesserung der gestörten Sauerstoffverwertung
  • Mitochondrienschutz
  • Funktionelle Entlastung der Organe
  • Aktivierung gesunder Magen-Darm-Funktionen
  • Unterstützung körpereigener Immunleistungen

Eine enzym- und biophotonenreiche Kost

In Abhängigkeit von Ihrer zellulären Stoffwechsellage, der möglichen Verdauungsleistung und der Art einer eventuell vorliegenden Erkrankung, erfolgt ein behutsames Herantasten an eine überwiegend pflanzliche Kost, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien, sekundären Pflanzenstoffen, Enzymen und Biophotonen ist.

Auch der Verzehr von frisch gepressten Säften und Milchsäuregärungsprodukten sowie spezieller Superfoods trägt dazu bei, die Energiebildung und den Lebensmut zu fördern, was sich besonders positiv auch auf die seelische und geistige Ebene des Seins auswirkt.

Ampelprinzip natürlicher Pflanzenfarbstoffe

Zur Verstärkung der gesundheitlichen Wirkung hat sich die Ernährung nach dem Ampelprinzip natürlicher Pflanzenfarbstoffe sehr bewährt: GRÜN – GELB – ROT/BLAU/VIOLETT. Mit Hilfe der Farbenvielfalt von Obst, Gemüse, Blattsalaten und Wildkräutern stellen Sie eine optimale Versorgung Ihres Körpers mit einer Vielzahl von Nährstoffen sicher und gewährleisten abwechslungsreiche Zubereitungen.

 

Vollkommenheit und Schönheit eines Wirsingkohlblattes
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Zitronen auf Gemüsemarkt in Lyon
Zitronen auf Gemüsemarkt in Lyon
Granatapfelkerne im Garten auf Ziegelstein mit Moos
Granatapfelkerne im Garten auf Ziegelstein mit Moos
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