Ernährung und Krebs
Die Segel neu setzen
Es gibt Momente im Leben, die uns abrupt zum Innehalten zwingen und unsere volle Aufmerksamkeit für das Hier und Jetzt brauchen.
Wenn Sie Ihr Körper mit einer Erkrankung wie Krebs konfrontiert, bittet er Sie inständig, sich auf den mutigen Weg zu sich selbst und zum Einlösen der eigenen persönlichen Bedürfnisse zu machen.
Tief in Ihrem Inneren gibt es eine Kraft
Wo Krankheit ist, ist immer auch Gesundheit, denn es ist nie der ganze Körper krank. Das Gesunde stärken ist der hoffnungsschenkende Ansatz der Salutogenese.
In Beratung und Coaching möchte ich daher Ihren Blick auf Ihre Ressourcen richten und wie Sie diese nutzen können, um innere Stabilität, Energie und ein leistungsfähigeres Immunsystem zurückzugewinnen.
Ob Sie einer Krebserkrankung vorbeugen oder die ärztliche Therapie durch Ernährung und Lebensweise optimal unterstützen möchten, die folgenden Fragen werden Sie durch die Beratung begleiten:
- Welche Lebensmittel wirken krebszellhemmend und zellschützend?
- Wie ist der Weg zu einer antientzündlichen und vitalstoffreichen Ernährung?
- Welche Rolle spielen Licht, Wasser und Sauerstoff?
- Welchen Stellenwert haben Fermentation und Sprossenkunde?
- Warum eine bunte Ernährung nach der Farbstoffampel der Natur?
- Warum Wildkräuter und wie können Sie diese nutzen?
Bunt, wild und roh
Wissenschaft und Forschung haben herausgefunden, dass die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe das Krebsrisiko senken können. Sie finden sie unter anderem in Obst, Gemüse, Wildkräutern, Gewürzen, dunkler Schokolade und grünem Tee. (1)
Auf vielfachen Wunsch meiner Klienten nach mehr Praxis und Austausch, biete ich seit zwei Jahren einen speziellen Workshop zum Thema „Ernährung und Krebs“ an. Die enzymreiche Theaveda-Frühstücksbowl und der heilsame Sprossensaft gehören inzwischen zu den beliebtesten Rezepten.
NIK – die Neue Individual Kinesiologie
Ernährung ist sehr individuell. Daher ist die Frage, wie bunt, wild und roh darf Ihre Nahrung sein? Was verträgt Ihr Körper gegenwärtig und was nicht? Durch den kinesiologischen Muskelreflextest NIK lassen sich Unverträglichkeiten, Präferenzen und Dominanzen direkt an Ihrem Körper abfragen.
Mit einer achtsamen Ernährung und liebevoller Selbstfürsorge setzen Sie so die Segel neu und Ihre Zellen nehmen frische Kraft auf.
(1): Buchempfehlung: Prof. Dr. med. Richard Béliveau und Dr. med. Denis Gingras, „Krebszellen mögen keine Himbeeren“, Kösel Verlag